Lupita Nyong’o hätte sich niemals träumen lassen, irgendwann einmal als schön bezeichnet zu werden. Die „12 Years a Slave“-Darstellerin hat erst kürzlich einen Deal mit dem Kosmetiklabel „Lancôme“ gelandet.
Die Kenianerin freut sich, ein Vorbild für junge schwarze Frauen zu sein und ist völlig begeistert davon, auf dem Cover der letzten Ausgabe des „People“-Magazins zu sein. Außerdem wurde sie unter die 50 schönsten Stars gewählt. Sie erzählt dem „People“-Magazin: „Ich war so aufgeregt und es ist ein riesiges, riesiges Kompliment. Ich freue mich auch für die ganzen Mädchen, die mich darauf sehen werden und die sich dann etwas gesehener fühlen.“
Von ihren eigenen Erfahrungen mit öffentlich abgebildeten Frauen sagt Nyong’o: „Helle Haut und langes, wallendes, glattes Haar. Unbewusst beginnt man diese Dinge dann mehr zu schätzen, als das, was man selber hat.“ Nyong’os Mutter, Dorothy, sagte ihrer Tochter jedoch stets, wie wunderschön sie ist, was ihr Selbstwertgefühl sehr steigerte.
In ihrer Jugend experimentierte die Oscarpreisträgerin gerne mit verschiedenen Haarfarben und rasierte sich sogar einmal den Kopf. Dazu berichtet sie: „Das war richtig komisch und sehr kalt! Es war unheimlich, aber ich mag es mich an so was heranzuwagen.“
Das größte Kompliment für die schöne 31-Jährige war jedoch, als sie sogar ungeschminkt als wunderschön bezeichnet wurde. Sie fügt hinzu: „Noch bevor ich mir meine Haare kämme und ein hübsches Kleid anziehe – glücklich sein ist das Allerwichtigste.“
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