Peaches Geldofs jüngster Sohn war bei ihr, als sie starb. Der Witwer des 25-jährigen Stars, Thomas Cohen, war zum Todeszeitpunkt mit dem älteren Sohn, dem 23 Monate alten Astala, unterwegs.
Als seine Frau seine Anrufe am vergangenen Montag nicht beantwortete, bat er einen Freund, nach ihr zu schauen. Daraufhin wurde sie tot in ihrem Haus in Kent, England gefunden. Ihr 11 Monate alter Sohn Phaedra soll neben der Leiche gespielt haben.
Ein Bekannter verrät der Zeitung „The Sun“: „Wir hoffen, dass Phaedra noch so klein ist, dass er nicht bemerkt hat, was los war. Das Wichtigste ist, dass es ihm gut geht. Es ist niederschmetternd für Tom, dass er selbst nicht vor Ort war, aber man hätte es nicht verhindern können.“ Geldof war eine Verfechterin der Bindungstheorie, dem sogenannten „Attachment Parenting“, weshalb sie ihren Sohn selten alleine ließ.
Der Bekannte erklärt: „Phaedra war die meiste Zeit an ihrer Seite, sogar wenn sie schlief. Zumindest ist es ein kleiner Trost, dass sie nicht alleine gestorben ist.“ Als Geldofs eigene Mutter, Paula Yates, im Jahr 2000 tot in ihrer Londoner Wohnung gefunden wurde, wurde die heute 17-jährige Tochter Tiger Lily ebenfalls spielend in der Nähe der Toten entdeckt.
Am vergangenen Donnerstag wurde der Vater der Moderatorin, Musiklegende Bob Geldof, am Haus seiner verstorbenen Tochter gesehen. Dort traf er sich mit den Eltern seines Schwiegersohns, Keith und Susan Cohen.
Die beiden Männer sprachen 20 Minuten im Garten, bevor der The Boomtown Rats-Sänger zwei Stunden später das Haus mit ein paar Sachen seines Kindes verließ. Peaches Geldofs Leiche wurde von der Gerichtsmedizin für die Bestattung freigegeben. Die Todesursache bleibt bis jetzt ungeklärt.
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