Kevin Costner riskierte sein Haus, um Filme machen zu können. Es gab Zeiten im Leben des 59-Jährigen, in denen er seine finanzielle Existenz aufs Spiel gesetzt hat, um bestimmte Rollen spielen zu können.
Es war immer wichtig für den Schauspieler seinen Instinkten zu folgen. Gegenüber „collider.com“ sagt er: „Es geht darum zu wissen, was man will. Ich wusste stets instinktiv, was ich in meinem Leben tun will. Manchmal musste ich alles riskieren, um meinen Träumen zu folgen: Mein Geld, mein Haus – alles, um einen Film zu machen.“
Auch bei seinem neusten Projekt „Black and White“ sei er seinen Instinkten gefolgt. Das Drama dreht sich um Rassismus in Amerika und wurde von den Produktionsfirmen abgelehnt. Doch Costner bleibt entschlossen:
„Auch bei ‚Black and White‘ habe ich es wieder gemacht … Der Film ist ein Felsbrocken, den ich den Berg hochrollen muss. Kein Studio wollte ihn machen. Ich hoffe, dass ihr ihn alle anschaut. Ich hoffe, dass er genauso groß rauskommt, wie ‚Feld der Träume‘ oder ‚Der mit dem Wolf tanzt‘.“
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