Aaron Paul glaubt nicht, dass er seine Frau verdient hat. Der „Breaking Bad“-Darsteller nennt sich einen „guten Kerl“, der seiner Ehefrau Lauren Parsekian völlig verfallen ist und ihr niemals wehtun könnte.
Im Gespräch vergangene Woche in New York bei einer Vorführung von „Cinema Society“ für seinen neuer Film „Need for Speed“ wurde Paul die Frage gestellt, ob er getreu dem Titel der Serie „Breaking Bad“ auch ein Bösewicht sei. Er sagt daraufhin der Zeitung „New York Post“:
„Meinst du betrügen und ein loses Leben führen? Nein. Ich bin ein guter Kerl. Ich wünschte, es würden mich mehr Leute kennen. Ich bin verliebt. Glücklich verheiratet. Meine wundervolle Lady Lauren Parsekian. Ich verdiene sie nicht. Wir waren vorher befreundet. Wir sind seit fünf Jahren zusammen. Ich bin treu. Ich bin glücklich, hier zu sein und mit ihr zu sein.“
Der 34-jährige Schauspieler hat es geliebt, die Actionszenen für „Need for Speed“ zu drehen. Er fügt hinzu: „Der Film ist voller Autorennen. Ich habe dreieinhalb Monate Fahrtraining genommen. Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Auf Rennkursen nördlich von Los Angeles. Ich habe Reifen demoliert und Motoröl getrunken. Ich hatte keine Angst. Ich habe mich gefreut. Habe alles selbst gemacht. Keine Doubles. Nichts wurde nach dem Filmen hinzugefügt.“
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