Lupita Nyong’o gewann den Oscar als „Beste Nebendarstellerin“. Die Kenianerin feierte erst am 1. März ihren 31. Geburtstag. Am Sonntag (2. März) bekam sie nachträglich das wohl schönste Geschenk – ihren ersten Oscar.
Die Schauspielerin strahlt pure Souveränität aus und wird von sämtlichen Mode-Kritikern hoch gelobt. Doch nicht immer war sie so selbstbewusst wie heute. Erst, als sie anfing in dem international erfolgreichen Model Alek Wek ihr Vorbild zu sehen, begann sie ihre Hautfarbe als unwichtig anzusehen.
In der britischen „Vogue“ schwärmt sie von dem Supermodel: „Ein gefeiertes Model, dunkel wie die Nacht, war auf jedem Laufsteg und auf jedem Magazintitel zu sehen. Jeder sprach davon, wie schön sie war.“ Die Bestätigung von Talk-Legende Oprah Winfrey gab Nyong’o weitere Motivation:
„Sogar Oprah nannte sie schön und das meißelte es in Stein. Meine Hautfarbe habe ich immer als Hindernis gesehen und plötzlich sagte Oprah mir, dass sie keins ist.“ Mit Wek konnte sich die Schöne, die in Mexiko-City geboren wurde, vollends identifizieren: „Als ich Alek Wek sah, sah ich ein Spiegelbild meiner selbst. Ich hatte das Gefühl, viel mehr wahrgenommen zu werden.“
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