Amy Adams, die im Film „American Hustle“ die verführerische Sydney spielt, nimmt sich immer ein Souvenir von den Dreharbeiten all ihrer Filme mit nach Hause. „American Hustle“ ist für insgesamt zehn Oscars nominiert, für Adams selbst ist es die fünfte Nominierung, einen Goldjungen hatte sie bislang noch nicht mit nach Hause nehmen können.
Auch wenn die Schauspielerin sich nicht sicher ist, ob sie die Sachen, die sie am Set mitnimmt je wieder gebrauchen kann, ist es für die Schauspielerin ein wichtige Ritual. Sie erklärt:
„Nehme ich Andenken vom Set mit? Ja. Da war ein Trench-Coat, den ich sehr mochte. Es ist witzig, denn ich möchte ständig Dinge behalten und trage sie aber nie wieder. Das ist wirklich zu schade, denn es ist ein sehr schöner Trench-Coat.“
Die 39-Jährige ist in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ nominiert, ihre schärfste Konkurrentin dürfte Cate Blanchett sein. Adams scheint sich aber sowieso mehr darauf zu freuen Schauspielkollegen und Freunde auf dem roten Teppich zu Treffen als auf die Oscar-Verleihung an sich. Sie erzählt gegenüber dem Magazin „PEOPLE“:
„Leute wieder zu treffen, die du seit einer Weile nicht gesehen hast, ist das Beste an der Award-Saison. Wir sind alle so beschäftigt mit unserer Arbeit und am Set kann es ziemlich isoliert zugehen, deshalb finde ich, der beste Teil der Veranstaltung ist, den Leuten zu begegnen und ‚hallo‘ zu sagen.“
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