Die Goody-Bags der Oscars haben es in sich. Die Nominierten, die keinen Oscar-Award einheimsen können, gehen alles andere als leer aus.
Die Oscar-Nominierten, die einen Award mit nach Hause nehmen dürfen, sind zwar die offziellen Gewinner, inoffiziell stauben aber auch die „Verlierer“ ordentlich ab.
Der Goody-Bag ist prall gefüllt mit merkwürdigen Sachen und luxuriösen Freizeitangeboten. Auf „Digital Spy“ kann man sich die komplette Liste der insgesamt 38 Präsente ansehen. Enthalten sind Luxusaufenthalte auf einer hawaiianischen Insel, in Las Vegas, Mexiko und Japan. Letzterer Trip soll ganze 11.000 Euro wert sein.
Doch auch für das gesundheitliche Wohl der Stars wird gesorgt, indem ihnen ein persönlicher Akupunkteur nach Hause geschickt wird, um Verspannungen zu lösen.
Das wohl skurrilste „Goody“ ist eine „Vaginaverjüngung“ für die weiblichen Kandidatinnen. Die Prozedur ist 2.700 Euro wert und soll laut Dr. Charles Runels „Harninkontinenz und Sex-Probleme heilen“. Er nennt seine Behandlung medienwirksam „Orgasm Shot“.
Insgesamt soll der üppige Inhalt der Wundertüte ganze 60.000 Euro wert sein.
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