Susan Sideropoulos:
Über Erfolg, Kinder und Zukunftsplanung

Seit Susan Sideropoulos bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ ausgestiegen ist, ist es deutlich ruhiger um ihre Karriere geworden. Erfolg macht die zweifache Mutter aber nicht an ihrem Job alleine fest. Im Gespräch mit TIKonline.de erklärt sie:

Erfolg bedeutet für mich glücklich sein. Erfolg kann man ja in allen möglichen Lebenslagen haben. Ich glaube, wenn die eigene Strategie aufgeht und zum Erfolg führt, das ist Erfolg. Das kann eigentlich alles sein.“

Trotzdem ist ihr ihre Karriere wichtig. Mit zwei kleinen Kindern ist das natürlich eine Herausvorderung, die viel Organisation erfordert. „Mit einem guten Netzwerk an Hilfe von meinem Mann, meinen Schwiegereltern, meinem Vater, Freunden – dann funktioniert das eigentlich ganz gut“, so die 33-Jährige. So könne man sogar genügend Zeit freischaufeln, die man mit dem Partner verbringen kann.

Sie erklärt: „Man muss sich wirklich Lücken schaffen. Ich sage immer zu meinen Kindern ‚So, jetzt war Kinder-Zeit und jetzt ist Eltern-Zeit, jetzt geht es ins Bett, weil Mama und Papa wollen auch noch was von einander haben‘.“

Was ihre Karriere anbelangt schaut Sideropoulos recht entspannt in die Zukunft. Konkrete Pläne hat sie momentan jedenfalls nicht. „Es kommt ja eh immer anders als man es plant, von daher lasse ich es einfach auf mich zukommen. Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und ist gut gestartet und ich finde, es kann jetzt so weitergehen“, erklärt sie.

Susan Sideropoulos (Foto: HauptBruch GbR)

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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