Seit ihrem Tod haben sich die Einnahmen von Amy Winehouse vervierfacht. Die „Back to Black“-Interpretin, die im Juli 2011 an den Folgen einer Alkoholvergiftung im Alter von 27 in ihrem Zuhause in London ums Leben kam, hat seit ihrem Tod mehr Geld verdient als zu Lebzeiten.
Die Geschäftsbücher ihres Unternehmens „Cherry Westfield“, das von ihren Eltern Mitch Winehouse und Janis Seaton geführt wird, zeigen einen Profit von über 1,3 Millionen Euro auf, so berichtet es die britische Zeitung „The Sun“.
Von November 2010 bis November 2011 ergab sich ein Anstieg von 314.405 Euro. Ihr von der Kritik begeistert aufgenommenes zweites Album „Back to Black“ verkaufte sich seit ihrem Tod 1,7 Millionen Mal. Die letzten Zahlen zeigen, dass Winehouses Firma 1,7 Millionen Euro auszahlen musste, aber während des gleichen Zeitraums auch 2,9 Millionen Euro einnahm.
Bei den Musiklegenden Elvis Presley und Michael Jackson war nach deren dahinscheiden ein ähnlicher plötzlicher Anstieg der Plattenverkäufe zu beobachten.
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