Die Obduktion von Philip Seymour Hoffmans Leichnam ist mittlerweile zum Großteil abgeschlossen, die Ärzte sind jedoch zu keinem konkreten Ergebnis gekommen was die Todesursache betrifft.
Der Oscarpreisträger war am 2. Februar leblos in einem Apartment in New York gefunden worden. Seitdem heißt es, eine Überdosis Heroin habe Hoffman das Leben gekostet. Dies ist jedoch bis heute nicht offiziell bestätigt.
In einem offiziellen Statement der Gerichtsmedizin, das der Nachrichtenagentur AFP vorliegt, steht, dass weitere Tests zur Feststellung der genauen Todesursache nötig seien. Die Familie des Verstorbenen muss also weiterhin auf die Freigabe des Leichnams warten, der am 7. Februar in New York beigesetzt werden soll.
Aus Polizeikreisen erfuhr das Magazin „People“, dass in Hoffmans Arm eine Spritze gesteckt habe, als ein Freund den Schauspieler in seinem Apartment fand. Außerdem habe man in der Wohnung mehrere Päckchen mit Heroin sichergestellt. In diesem Zusammenhang wurden am 4. Februar vier Personen festgenommen.
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