Amanda Seyfried fühlt sich ohne Höschen „mächtig“. Die Schauspielerin hat kein Problem damit, die Unterwäsche mal zuhause zu lassen, würde aber niemandem davon erzählen, wenn sie tatsächlich unten ohne unterwegs ist, da sie findet, dass kleine Geheimnisse ihr ein Machtgefühl verleihen.
Auf die Frage, ob sie ohne Unterwäsche aus dem Haus gehen würde, antwortet Seyfried: „Ja! Aber ich würde es niemanden wissen lassen. Es ist etwas sehr persönliches. Der einzige zu sein, der von einem Geheimnis weiß, gibt einem ein Gefühl von Macht.“
Die 28-jährige Hollywoodschönheit versichert außerdem, dass sie niemals richtigen Sex vor der Kamera haben würde, wie es die Stars des neuen Films „Nymphomaniac“ getan haben sollen. Gegenüber dem französischen Magazin „Grazia“ erklärt Seyfried:
„Ich bin nicht prüde und habe einen europäischen Ansatz, wenn es um Nacktheit geht, aber ich würde niemals richtige Sexszenen drehen. Es ist oft überflüssig und unnötig. Ich finde es großartig, dass Shia LaBeouf ‚Nymphomaniac‘ gedreht hat, aber ich möchte meine vertraulichen Dinge nicht der ganzen Welt zeigen. Ich habe so oft Sex auf der Leinwand simuliert, dass ich meine Grenzen kenne, ich glaube, das ist genug.“
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