Rihannas Eltern waren streng mit der „Pour it up“-Sängerin. Bevor sie 16 war, durfte die barbadische Schönheit nicht mit Jungs ausgehen. Und selbst nach ihrem sechzehnten Geburtstag versuchte ihre Mutter sie noch davon abzuhalten, sich einen Freund zuzulegen:
„Ich durfte nicht auf Dates gehen. Als ich dreizehn war, sagte meine Mutter ‚Du kannst einen Freund haben, wenn du sechzehn bist!‘ und als ich sechzehn war sagte sie ‚Das habe ich nie gesagt – und Tatsache ist, du musst warten bis du vierzig bist!'“, lacht Rihanna.
Die heute 25-Jährige behauptet jedoch, das sei kein Problem für sie gewesen, denn es habe ihr damals sowieso kein Junge gefallen. Wenn sie an ihre Jugend in Barbados zurück denke, erinnere sie sich, dass sie nicht sehr selbstbewusst war – wegen ihrer flachen Brust und ihrer von Moskitos zerstochenen Haut: „Es war eine schlimme Kombination“, witzelt sie.
Jetzt, wo Rihanna ein Superstar ist, ist es ihr wichtig der Welt etwas zurück zu geben. Sie unterstützt die „M.A.C.’s AIDS Organisation“, die bislang 300 Millionen Dollar für den Kampf gegen Aids und HIV gesammelt hat. Die Sängerin erklärt:
„Ich kenne so viele Menschen, die von AIDS oder HIV betroffen sind. Es ist mir wichtig, auf die Krankheiten aufmerksam zu machen, denn wenn Menschen nicht darüber sprechen ist es so als gebe es die Krankheiten gar nicht.“
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