Chris Brown droht der Rauswurf aus dem Entzug, wenn er sich heute schlecht benimmt. Der US-amerikanische Sänger befindet sich aktuell in einer Einrichtung, um seine Aggressionsprobleme unter Kontrolle zu bekommen, darf das Programm aber am 22. Dezember aufgrund einer Ausnahmeregelung für ein paar Stunden verlassen.
In dieser Zeit soll er dabei helfen, auf einer Veranstaltung seiner Modelinie Black Pyramid und des Skateboard-Unternehmens Brooklyn Projects in Los Angeles Weihnachtsspielzeug für benachteiligte Kinder zu sammeln.
Einem Insider zufolge darf Brown dem Event nur unter strengen Auflagen beiwohnen. Wie „TMZ.com“ berichtet, soll dem Star sogar mit Rauswurf gedroht worden sein, sollte er sich schlecht benehmen. So erlaubt man ihm lediglich, die Veranstaltung von 13 bis 16 Uhr zu besuchen – danach muss Brown sofort in die Einrichtung zurückkehren. Dabei hat er gerade genug Extrazeit, sich zum Veranstaltungsort in West Hollywood und wieder zurück zu begeben. Sollte er sich heute Abend verspäten, darf er seine Koffer packen. Auch ein Drogentest soll nach der Unternehmung auf dem Plan stehen.
In der Klinik befindet sich Brown auf Anordnung eines Richters in Los Angeles, der ihn zu einem dreimonatigen Aufenthalt in der Einrichtung verurteilte. Dass der 24-Jährige eine entsprechende Therapie nötig habe, hatte man entschieden, nachdem er in Washington D.C. nach einer Auseinandersetzung mit einem Mann Ende Oktober festgenommen worden war.
Seinen ersten Therapieplatz gab der Star nach nur zwei Wochen wieder auf, musste die Behandlung nach einer Anordnung des Gerichts jedoch in einer anderen Einrichtung schließlich wieder aufnehmen.
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