Elyas M’Barek ist stolz, ein Sexsymbol zu sein. Mit der Karriere des gut aussehenden Schauspielers geht es derzeit steil bergauf – erst kürzlich kam der Kassenschlager „Fack ju Göthe“ in die Kinos. Mit dem beruflichen Erfolg stieg auch die Zahl seiner Anhänger schnell über die eine Millionen Marke.
Dadurch wurde der Wahl-Münchner mit tunesischen Wurzeln schlagartig zum Sexsymbol deklariert. Dies scheint M’Barek allerdings wenig auszumachen. In einem Interview mit dem „Playboy“ erzählt er dazu: „Warum sollte ich mich auch beleidigt fühlen, wenn Frauen mich als Sexobjekt wahrnehmen?“
An einem weltweiten Erfolg als Hollywoodstar scheint M’Barek allerdings derzeit weniger interessiert zu sein. Auf die Frage, ob der Schönling plant, seine erfolgreiche Karriere in Hollywood auszubauen, antwortet M’Barek:
„Ich finde es toll, dass ich in Deutschland Filme drehen darf. In Deutschland wird immer sofort Hollywood geschrien, wenn man einmal durchs Bild läuft. Damit macht sich Deutschland selbst klein. Dabei haben wir hier tolle Kinofilme“
Gänzlich abgeneigt scheint der Frauenschwarm Hollywood dennoch nicht zu sein. Ab dem 25. Dezember wird er an der Seite des Oscarpreisträgers Ben Kingsley in dem Film „Der Medicus“ zu sehen sein.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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