Chris Brown:
Nicht ohne sein Marihuana

Chris Brown

Chris Brown weigert sich, in der Reha für Aggressionsbewältigung sein Marihuana abzugeben. Der R&B-Sänger wurde zu Beginn des Monats zu 90 Tagen Therapie verurteilt.

Er stimmte zu, sein Handy abzugeben und während der Therapie auf einen Internetzugang zu verzichten, stritt sich jedoch mit den Angestellten der Klinik darüber, seine Drogen nicht abgeben zu wollen.

Insider verrieten der Webseite „TMZ.com“, dass Brown fragte, ob er Cannabis mitbringen dürfe. Der Rapper habe argumentiert, dass das Rauschmittel ihm von seinem Arzt gegen seine Depressionen verschrieben wurde. „TMZ.com“ berichtet weiter: „Die Angestellten lehnten seine Anfrage ab. Uns wurde erzählt, dass Chris sich daraufhin aufregte. Er erklärte, Cannabis beruhige ihn, aber die Belegschaft blieb hart.“

Der 24-Jährige entkam knapp dem Gefängnis, als er 2009 wegen eines Übergriffes auf seine damalige Freundin Rihanna eine Bewährungsstrafe erhielt. Brown, der derzeit mit Karrueche Tran zusammen ist, lieferte sich im vergangenen Monat selbst in die Reha ein, verließ diese dann aber bereits nach zwei Wochen schon wieder.

Angeblich warf der Popstar während einem seiner Wutausbrüche nach einer gemeinsamen Therapie-Sitzung einen Stein auf das Auto seiner Mutter Joyce Hawkins und durchschlug dabei die Scheibe. Hawkins – bei seinen Fans besser bekannt als ‚Mom Breezy‘ – beendete nun ihr Schweigen und schrieb auf Twitter: „Mein Engel mit gebrochenen Flügeln, Gott liebt dich so sehr und ich auch.“

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von Hirsch Heinrich

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