Chris Hemsworth setzt nach der Geburt seiner Tochter neue Prioritäten. Der Schauspieler wurde im Mai letzten Jahres erstmals Vater, nachdem seine Frau Elsa Pataky die kleine India Rose in London zur Welt brachte.
Seitdem hat sich für den 32-Jährigen einiges geändert. „Das größte Ereignis in meinem Leben! Durch meine Tochter gibt es plötzlich etwas viel Wichtigeres in meinem Leben als Arbeit“, erklärt der Hollywood-Star im Interview mit der „Bild-Zeitung“.
Den Trubel in Hollywood lässt Hemsworth derweil nicht an sich herankommen. Dabei hilft ihm auch, im Outback Australiens aufgewachsen zu sein. „Ich wuchs mit Büffeln auf, mit Krokodilen in den Flüssen. Ich bin dankbar, dass ich diese Basis habe, sonst kann man in Hollywood leicht abdrehen!“
Auch wenn Hemsworth auf der Leinwand oftmals starke Typen spielt – im Privaten kann er auch ganz sensibel sein. So gibt er zu, zuletzt geweint zu haben, als er M. L. Stedmans Roman „Licht zwischen den Meeren“ gelesen hat. „Wunderschön und herzergreifend! Ich habe davor jahrelang nicht geweint …“
Derzeit ist Hemsworth gleich mit zwei Filmen in den Kinos. Neben Daniel Brühl im Formel 1-Kracher „Rush“ sowie in „Thor – The Dark Kingdom“ als Donnergott neben Natalie Portman und Tom Hiddleston.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.