Jake Bugg ließ sich von Cara Delevingne zu einem neuen Song inspirieren. Wie der Musiker im Interview mit dem „Q“-Magazin enthüllt, handelt das Lied „Pretty Lady“ von der kurzen Romanze mit der Modelschönheit.
Mit dem Song möchte er seine eigene Perspektive darstellen, nachdem es um ihn herum zu wilden Spekulationen gekommen war. „Die Leute dachten sich Geschichten darüber aus, also habe ich meine daraus gemacht“, verrät Bugg.
Auf die endgültige Version seines neuen Albums „Shangri La“ hat es das von Delevingne inspirierte Werk jedoch nicht geschafft – eine Entscheidung, die nach Aussage des Sängers allerdings nicht aufgrund des Themas getroffen wurde. „Es ist nicht wegen des Themas, aber als die endgültigen Versionen kamen, war es eins, das nicht so stark schien“, gesteht Bugg.
„Ich wollte ‚Pretty Lady‘ drauf haben. Der Grund, warum ich es schwer finde, über einige dieser Lieder zu reden, ist, dass ich niemand bin, der wirklich sagt, was er fühlt – was wahrscheinlich der Grund dafür ist, warum mich jeder für ein launisches Ar***loch hält. Aber es gibt Fälle, in denen man Lieder schreibt, weil man nicht über das Thema reden will. Wenn ich darüber reden könnte, würde ich das, aber ich schreibe stattdessen Songs.“
Irgendwann wird „Pretty Lady“ seinen Weg in die Öffentlichkeit finden, da ist sich der 19-Jährige sicher. Schließlich sei es gesund, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. „Die Leute können also über das Lied sagen, was sie wollen. Und es wird als B-Seite oder so rauskommen. Ich habe keine Angst davor, es in die Welt zu setzen. Wir alle haben Dinge, über die wir vielleicht nicht reden wollen, aber ich denke, dass es gut für meine Seele ist, es rauszubringen“, so Bugg.
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Foto(s): © Universal Music
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