Michael Fassbender nimmt Witze über die Größe seines besten Stücks mit Humor. Der 36-jährige Schauspieler verkörperte 2011 in dem Film „Shame“, in dem er eine frontale Nackt-Szene drehen musste, den sexsüchtigen Brandon Sullivan. Hollywood-Stars wie George Clooney, Sarah Silverman und Charlize Theron machten sich daraufhin über seine Männlichkeit lustig.
Fassbender nimmt sich solche Kommentare allerdings nicht zu Herzen. Der britischen „ELLE“ erzählt er: „Ich kann nicht damit anfangen zu sagen: ‚Moment mal, es gibt mehr über den Film zu sagen als nur über meinen Penis zu sprechen, es ist nur eine Szene. Das wird nicht ewig so weitergehen.“
Fassbender schätzt es, dass Frauen vor einer solchen Art von Schmutzigkeit bewahrt werden, da es als nicht-akzeptabel angesehen werden würde, und es unmöglich sei, dass jemand bestimmte Körperteile einer Frau hervorhebt, ohne dass es als Belästigung bezeichnet werden würde. „Das wäre inakzeptabel und würde als sexuelle Belästigung empfunden werden – Leute die zu einer Frau [Schauspielerin] sagen, ‚Deine Vagina….‘, weißt du?“
Der Hollywood-Schönling machte sich damals nicht allzu viele Sorgen darüber die Nackt-Szene zu spielen und machte den Job trotz Unsicherheiten. „Ich bin unsicher, natürlich bin ich das. Aber mir war es einfach ein Anliegen zu sagen, OK, und mich einfach auszuziehen.“
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