Um einen unangenehmen Gerichtsprozess zu vermeiden, haben Lady Gaga und ihre Ex-Assistentin Jennifer O’Neill sich im Streit um mehr als 7.000 nicht bezahlte Überstunden geeinigt.
Details über die Vereinbarung oder die zu zahlende Entschädigungssumme werden bisher noch geheim gehalten, berichtet „E!Online“, aber es war bereits zuvor bekannt, dass Anwälte von beiden Seiten fieberhaft an einer Einigung arbeiten, bevor es am 4. November zum ersten Prozesstag kommt.
O’Neill hatte die „Applause“-Sängerin im Jahr 2011 verklagt, weil man ihr angeblich 7.168 Überstunden, die sie während Lady Gagas „Monster Ball“-Tour ableistete, nicht vergütet hatte. Stattdessen habe sie als persönliche Assistentin für ein Festgehalt von 50.000 Dollar (36.000 Euro) im Jahr 2009 und 75.000 Dollar (55.000 Euro) im Jahr 2011 rund um die Uhr zur Verfügung stehen müssen. Sie hatte deswegen eine Entschädigung von 380.000 Dollar (281.000 Euro) gefordert.
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