Carey Mulligan findet sich beim Singen komisch. Die Oscar-nominierte Schauspielerin, die neben Oscar Isaac und Justin Timberlake im neuen Streifen der Coen-Brüder zu sehen ist, musste für ihr Rolle im Film singen und fand sich dabei zum Totlachen.
„Es war großartig, am Ende war es irgendwie zum Totlachen“, erzählt sie. „Ich war richtig nervös und als wir anfingen wurde es irgendwie komisch oder sollte zumindest komisch sein. Wir blieben dann einfach dabei und imitierten Musiker aus der Zeit. Das war wirklich lustig und am Ende ging alles gut. Wir hatten viel Spaß.“
Die 28-jährige Engländerin enthüllt im Interview, dass sie keine Gesangsstunden nahm, bevor sie vor der Kamera eine Sängerin mimte, obwohl sie in ihrem Ehemann, dem Musiker Marcus Mumford, sicher einen guten Lehrer gefunden hätte. „Nein, keine Gesangsstunden“, witzelt sie. „Improvisieren nennt man das!“
Mulligans Co-Star Isaac gab derweil zu, dass die Vorbereitung für die Titelrolle Llewyn Davis sehr intensiv war. „Ich hatte ungefähr drei Monate“, erzählt er. „Ich übte jeden Tag und spielte dann in New York in kleinen Clubs vor Leuten. Es war sehr intensiv, ich konnte diese Art von Musik nicht auf der Gitarre spielen. Was mir an Talent fehlt, mache ich aber mit Besessenheit wett, ich war also einfach besessen davon, zu lernen, wie man diese Musik spielt.
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