Miley Cyrus dachte angeblich zunächst an Gwen Stefani, als sie überlegte, wen sie für einen gemeinsamen Song ins Boot holen wollte. Auf der Party zum Erscheinen ihres aktuellen Albums „Bangerz“ soll die Sängerin es diese Woche richtig krachen lassen haben.
Die Platte der Sängerin enthält unter anderen den Song „SMS“, den Cyrus gemeinsam mit Britney Spears aufnahm. Glaubt man Sean Garrett, der gemeinsam mit Cyrus den Song schrieb, so war Spears nicht die erste, die sie für den Song in Betracht zogen.
„Der erste Name der im Zusammenhang mit dem Song fiel war Gwen Stefani. Wir sprachen über sie, weil sie einfach auch diese gewisse Schärfe hat. Aber so läuft es eben. Man wirft einfach ein paar Ideen in den Raum“, so Garrett gegenüber den „MTV News“. Neben Stefani sei laut Garret außerdem auch Nicki Minaj im Gespräch gewesen.
Auch wenn der Songwriter davon überzeugt ist, dass der Song mit Minaj auch sensationell geworden wäre, ist er sich doch sicher, dass sie mit Spears die richtige Wahl getroffen haben. Auf die Frage, wie er den Song beschreiben würde, antwortet der 34-Jährige: „Er ist fünf Sachen zugleich, er ist Hip-Hop, er ist einfach die Mädchen selbst, er ist eine Hymne für Frauen, er ist Salz und Pfeffer, er ist Britney und Miley.“
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