Amanda Bynes hat sich in eine Entzugsklinik begeben.
Die Schauspielerin, die eigentlich in einer Psychiatrie wegen ihrer psychischen Probleme behandelt wurde, soll laut ‚TMZ‘ schon seit drei Wochen in der Entzugsklinik The Canyon verweilen. In die Psychiatrie wurde sie zuvor eingewiesen, nachdem sie vor einem fremden Haus in Los Angeles ein kleines Feuer entfacht hatte.
Die Webseite berichtet, Bynes befinde sich noch immer in einem „verzweifelten Zustand“. Nahestehende würden sich zudem Sorgen machen, sie werde nicht richtig behandelt.
Anfang August wurde Bynes‘ Zwangsaufenthalt in der Psychiatrie noch um 30 Tage verlängert, erst kürzlich hieß es dann aber, dass sie möglicherweise sogar bis 2015 in der Einrichtung bleiben müsse. Allerdings ließ ein Bekannter ausrichten, dass es dem einstigen Kinderstar schon viel besser gehe. „Amanda macht gute Fortschritte, es geht ihr besser als zuvor. Es sind keine Drogenprobleme involviert, das ist alles nur psychisch.“
Warum sie sich nun allerdings in einer Entzugsklinik behandeln lässt, ist nicht klar.
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