Obwohl man Rihanna als Party-Queen kennt, die keine Feier auslässt, betonte die ‚Diamonds‘-Sängerin jetzt, dass sie genug hat von ihrem Partyleben. In der Talkshow ‚Alan Carr: Chatty Man‘, die morgen, 27. September, ausgestrahlt wird, erklärt sie: „Ich bin eine Rockstar-Pfeife. Ich tue buchstäblich gar nichts und ich schäme mich schon fast dafür, das zu sagen. Ich hasse es mittlerweile, auf Partys zu gehen. Ich weiß auch nicht, ob es daran liegt, dass es jede Nacht dieselbe Musik ist? Vielleicht brauchen wir einfach mehr DJs.“
Derweil kann die 25-jährige Sängerin aktuell mit einer Schadensersatz-Zahlung von fast 1,2 Millionen Euro rechnen, nachdem sie ihre Klage gegen die britische Modekette ‚Topshop‘ gewonnen hat. Rihanna hatte gegen die Mutterfirma Arcadia Group geklagt, weil die ein T-Shirt mit einem nicht authorisierten Rihanna-Foto verkauft hatten. In einem Verfahren entschied ein Richter, dass es „richtig und fair“ sei, im Namen des Popstars eine einstweilige Verfügung auszusprechen. Das Shirt darf nicht mehr produziert und verkauft werden.
Das nicht genehmigte Kleidungsstück würde Rihannas Ruf als ‚Mode-Ikone‘ beeinträchtigen, ebenso wie ihre Modelinie mit dem Konkurrenz-Label ‚River Island‘. Rihannas Anwalt schätzte den Schaden auf rund eine Millionen Euro. Der Richter entschied, dass 237.0000 Euro der Strafe in den nächsten zwei Wochen gezahlt werden müssten.
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