Heino:
Will erkannt werden

Heino (Foto: HauptBruch GbR)

Heino mag es, auf der Straße erkannt zu werden. Der Volksmusiksänger versichert, überhaupt nichts dagegen zu haben, in der Öffentlichkeit angesprochen zu werden, weshalb er auch nichts dafür tut, unerkannt zu bleiben.

„Ich will ja erkannt werden und freue mich, da die Leute eigentlich immer sehr freundlich sind. Der Kontakt zu meinen Fans, generell zu allen Menschen, ist mir extrem wichtig. Ich würde auch nie in einem Lokal anrufen und sagen, ich komme da jetzt hin, aber bitte schirmt mich ab“, so der 74-Jährige im Interview mit dem „Tagesspiegel“.

Deshalb gibt es Heino auch niemals inkognito. „Ich kann auch nicht ohne die Brille rausgehen. Selbst wenn, ich werde schon von hinten erkannt. Ich fühle mich trotzdem wohl in meiner Haut. Wenn ich jetzt hier durch Berlin gehe und keiner würde mich erkennen, niemand würde rufen ‚Heino, wie du wieder aussiehst!‘ – ich glaube, ich wäre fast enttäuscht.“

Andauernd wird Heino auch fotografiert, allerdings habe er sich „noch nie Gedanken gemacht“, ob er „auf einem Foto gut oder schlecht aussehe“. Eitel ist er allerdings trotzdem. „Doch ich würde nie bei einem Foto sagen, das gefällt mir nicht. So sehe ich eben aus, das kann ich nicht ändern. Natürlich würde ich gerne aussehen wie George Clooney – aber dann bitte in Blond!“, scherzt er.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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