One Direction sind mit ihrer Konzert-Doku „This Is Us“ an der Spitze der US-amerikanischen Kino-Charts gelandet. Der Streifen um den kometenhaften Aufstieg der Boyband aus England heimste am Eröffnungswochenende, das in den Staaten wegen des Labour Day sogar bis zum 2. September andauert, von Freitag bis Sonntag fast 17 Millionen Dollar ein.
Somit dominiert der Streifen die Rangliste noch vor Lee Daniels „The Butler“ mit Oscar-Preisträger Forest Whitaker. Das Drama hatte mit 14,8 Millionen Dollar das Nachsehen gegen den One Direction-Erfolg.
Vertreiber Sony zeigte sich mit dem Ergebnis des Musikfilms natürlich mehr als zufrieden. „Das hat all unsere Erwartungen übertroffen. Nicht nur auf dem heimischen Markt, sondern überall – weltweit“, erklärt Unternehmenspräsident Rory Bruer laut einem Bericht der Zeitung „The Sun“.
Auf Platz drei der Kino-Charts reiht sich übrigens Jennifer Anistons Komödie „Wir sind die Millers“ ein. Der Film, der auch in Deutschland am 29. August startete, spielte in den USA immerhin noch stolze 12,7 Millionen Dollar ein.
Hierzulande steht der Streifen derweil an der Spitze der Kino-Hitliste, kein Film wurde in deutschen Kinos seit Donnerstag häufiger gesehen, wie media control ermittelt hat. So seien bereits rund 215.000 Zuschauer von Aniston und Co. in die Lichtspielhäuser gelockt worden.
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