Jennifer Aniston hat kein Problem damit, noch immer mit „Friends“ in Verbindung gebracht zu werden. Obwohl die Schauspielerin nach dem Ende der Serie im Jahr 2004 in zahlreichen Kinoproduktionen zu sehen war, ist es die Rolle der Rachel Green, für die sie noch immer am bekanntesten ist.
„Na und? Das ist doch toll“, gibt sich die 44-Jährige im Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“ unbeeindruckt. „Die Serie war etwas ganz besonderes und ich hatte das große Glück, daran teilzuhaben. Warum sollte ich mich davon distanzieren wollen? ‚Friends‘ hat so vielen Leuten Freude bereitet und sie zum Lachen gebracht. Etwas Besseres gibt es doch gar nicht.“
Einen „Friends“-Kinofilm schließt Aniston aber dennoch aus. „Ich glaube nicht, dass sich ‚Friends‘ besonders gut ins Kino übertragen lassen würde. Das Konzept der Serie war so ausgerichtet, dass sie auf den Bildschirm gehörte, in das Wohnzimmer des Publikums. Deswegen würde ich wenn überhaupt lieber die Serie selbst wiederaufleben lassen als sie eines Tages auf die Leinwand zu bringen.“
Im Moment ist die Verlobte von Schauspielkollege Justin Theroux auch viel zu beschäftigt. Gleich mehrere neue Filme kommen in nächster Zeit mit ihr ins Kino, zudem hat sie fest vor, schon im nächsten Jahr auch Regie zu führen. „Ich muss nur ein passendes Drehbuch finden, das mir aus dem Herzen spricht. Denn was ich definitiv nicht kann, ist Schreiben“, gibt sie zu.
Ganz anders ihr Liebster, von dessen Schreibfähigkeiten sie schwer begeistert ist. „Gerade erst hat er ein unglaublich gutes Skript fertiggestellt, das wir gemeinsam auf die Leinwand bringen werden. Ich freue mich jetzt schon riesig darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten. Auf dem Regiestuhl nimmt dabei allerdings erst einmal er Platz.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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