Mark Wahlberg hat verkündet, dass er gerne Robert Downey Jr. als „Iron Man“ beerben würde. Einen Superhelden habe das einstige Model nämlich schon immer mal spielen wollen, wobei er seine bislang einzige Chance auf einen Superhelden-Film – zum Glück, wie er heute weiß – ungenutzt liegen ließ.
Derweil hielt ihn vom Vorstoß in Richtung Marvel-Comicfigur bislang auch seine Vorliebe für echte Menschen ab, wie er im Interview mit „Yahoo! Movies“ verrät. Wahlberg über sein Dilemma: „Ich würde gerne das ‚Iron Man‘-Franchise von Robert Downey Jr. übernehmen, aber da ich lieber reale Personen spiele, habe ich nie gefragt.“
Dabei sei bereits in der Vergangenheit eine Rolle in einem Superhelden-Streifen in greifbarer Nähe gewesen, was jedoch offenbar auch nicht ganz den Vorstellungen des zweifachen Oscar-Nominees entsprach. „Einmal war im Gespräch für die Robin-Rolle in ‚Batman Forever'“, lacht der gebürtige Bostoner über die Joel Schumacher-Produktion, die heutzutage gemeinhin zu den weniger gelungenen Batman-Verfilmungen gerechnet wird.
„Da bin ich gerade noch mal so davongekommen“, ist Wahlberg heute erleichtert. In dem Film von 1995 gab schließlich der zuvor noch Golden-Globe-nominierte, hinterher aber minder erfolgreiche Chris O’Donnell den Robin, während Wahlberg sich stattdessen mit Werken wie „Three Kings“, „Departed – Unter Feinden“ und „The Fighter“ auf den Hollywood-Olymp katapultierte.
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