Diane Kruger gesteht, dass sie früher ein falsches Schönheitsideal hatte. Wie die 37-jährige Schauspielerin im Interview mit der britischen Zeitschrift „HELLO!“ preisgibt, glaubte sie in der Vergangenheit, dass Schönheit ein makelloses Aussehen voraussetzt.
Heute betont sie hingegen, dass kleine Fehler einen Menschen zu etwas Besonderem machen: „Als ich klein war, entsprach mein Schönheitsideal den traditionellen Normen: schlank und perfekt. Aber dank all der Erfahrungen und den Reisen, die ich quer durch die Welt gemacht habe, erweiterte sich mein Horizont. Ich habe gelernt, dass es so etwas wie Perfektion nicht gibt und meine Arbeit als Schauspielerin hat mir gezeigt, dass es die Makel sind, die uns interessant machen.“
Während für Kruger Makellosigkeit und eine schlanke Figur von geringerer Bedeutung sind, sieht sie reine Haut als ein Zeichen von Schönheit und legt demnach großen Wert auf die tägliche Gesichtspflege.
„Ich glaube, dass Schönheit mit einer guten Haut beginnt. Obwohl ich es ohnehin genieße meine Haut zu pflegen, sehe ich es auch als meine Pflicht an. In meiner Karriere als Model und später als Schauspielerin hatte ich damit jeden Tag zu tun. Ich bin sehr streng, wenn es darum geht, meine Haut zu schützen, die ja jeden Tag mit Make-up zugekleistert wird. In der Praxis bedeutet das, erst benutze ich Gesichtswasser, um den Glanz meiner Haut wiederzubeleben, dann eine Feuchtigkeitscreme und schließlich eine Augenkonturcreme, um die dunklen Schatten aufzuhellen.“
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