Jennifer Lawrence hat sich laut Liam Hemsworth durch ihren Ruhm nicht verändert. Der Schauspieler, der mit der 22-Jährigen für „Die Tribute von Panem: Gefährliche Liebe“ vor der Kamera stand, erklärt, dass Lawrence sich seit ihrem ersten Treffen vor einigen Jahren trotz ihres Oscar-Gewinns in diesem Jahr nicht verändert habe. Den Academy Award erhielt sie für ihre Darstellung in „Silver Linings“.
„Man würde gar nicht darauf kommen, [dass Jennifer einen Oscar gewann]. Sie ist toll. In den letzten Jahren ist ihr nichts zu Kopf gestiegen“, schwärmt Hemsworth in der US-Show „Good Morning America“.
„Als ich sie das erste Mal traf und mit ihr zusammenarbeitete, war sie voller Leben und brachte eine wunderbare Energie zum Set. Wenn man so harte Szenen wie die in ‚Tribute von Panem‘ dreht, kann ab und zu bedrückte Stimmung entstehen – aber sie hatte diese starke Energie um sich und die hat sie auch heute noch.“
Neben seiner Arbeit an den „Tribute von Panem“-Filmen mit Lawrence drehte Hemsworth bereits Szenen für „Paranoia“ mit Harrison Ford und Gary Oldman, zwei Kollegen, die ihn schauspielerisch weiterbrachten.
„Zunächst war es etwas einschüchternd. Aber das sind so tolle Typen. Ich habe bisher selten mit Schauspielern drehen können, die so gut vorbereitet waren. Das bringt mich als jungen Schauspieler dazu, mich besser vorzubereiten.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.