Emily Blunt wurde von UNICEF als Botschafterin angeblich abgelehnt, da sie nicht bekannt genug sei. Die Schauspielerin, die ihren großen Durchbruch mit „Der Teufel trägt Prada“ feierte, wurde vom Londoner Firmensitz der Wohltätigkeitsorganisation zwar zunächst umworben, dann aber doch nicht als Botschafterin ausgewählt, da die Kollegen in New York damit nicht einverstanden gewesen sein sollen.
„UNICEF wollte Emily unbedingt dafür gewinnen und nahm Kontakt mit ihr auf“, berichtet ein Insider gegenüber „MailOnline“. „Im britischen Kino ist sie ein großer Name. Sie ist glamourös und nach mehreren Preisen ein aufsteigender Star, deshalb schien sie perfekt dafür zu sein. Es ist eine große Sache, gefragt zu werden und Emilys Leute wollten sie unbedingt involvieren. Aber alle Stars auf der Liste müssen in New York abgesegnet werden und einige in der Geschäftsleitung hatten nicht das Gefühl, dass sie Star genug ist, deshalb zeigten sie ihr die kalte Schulter.“
Für Blunt soll die Absage nun „enttäuschend und peinlich“ sein, wie der Insider weiter preisgibt. „Vor allem hat sie UNICEF in der Vergangenheit unterstützt und hätte gerne mehr geholfen, da sie es für eine fantastische Organisation hält.“
Eine UNICEF-Sprecherin bestätigt zwar den Kontakt mit Blunt, dementiert allerdings, dass sie abgelehnt worden sei. „UNICEF würde gerne mit Emily Blunt zusammenarbeiten und hofft, dass sich in der Zukunft Möglichkeiten dazu bieten.“
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