Lady Gaga soll eine ihrer Background-Sängerinnen vor versammelter Mannschaft fies zusammengefaltet haben. Die „Born This Way“-Hitschreiberin – die sich im Übrigen bereits wiederholt gegen Mobbing aussprach – wurde von einem früheren Angestellten für ihr unberechenbares Verhalten gerügt, wobei der Informant sogar eine Anekdote parat hat, wie gemein Gaga mit ihrem Personal mitunter umgehen soll.
Der Zeitung „The Sun“ erklärt der Insider, der bei der „Monster Ball“-Tour der Sängerin zwischen 2009 und 2011 zum Staff gehört zu haben vorgibt: „Sie ließ das Team sich vor einer Show im Kreis einschwören. An einem Abend wandte sie sich plötzlich an eine der Background-Sängerinnen, bezeichnete sie als unprofessionell und undankbar. Sie hat sie vor versammelter Mannschaft ans Kreuz genagelt – sie hat das Mädchen bei lebendigem Leibe gehäutet“, so die radikale Beschreibung des Ex-Mitarbeiters.
Hinterher habe sich dann folgerichtig niemand mehr getraut, etwas zu sagen, während der Insider moniert: „Ihren Fans bietet sie Hilfe gegen Mobber an und nennt diese Monster – aber sie selbst ist ein Mobber und ein Monster.“
Doch dabei will es das empörte Crew-Mitglied früherer Tage nicht bewenden lassen und teilt weiter gegen die exzentrische Sängerin aus. Sie sei seiner Meinung nach nämlich auch noch Sex-besessen, wie der Insider weiter meckert.
„Sie würde alles tun, um einen Typen zu kriegen. Sie ist eine absolute Exhibitionistin und hatte Sex an Orten, wo sie wusste, dass sie von anderen gesehen wird. Sie macht Liebe als große Performance und macht außergewöhnliche Dinge im Schlafzimmer. Sie ist im Bett so extravagant wie auf der Bühne“, betont der vermeintliche Freund, der erkannt haben will, dass Gaga unlängst auch Privat in ihre einstige Rampenlicht-Rolle geschlüpft ist und nun in einer „anderen Welt“ lebe.
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