Drehbuchschreiber Eric Bress hat offenbar ein Skript für eine Neuauflage des Mystery-Hits „Butterfly Effect“ verfasst. Der normbrechende Film war 2004 bei der Kritik größtenteils durchgefallen, räumte aber an den Box Offices ab.
Wie nun „Variety“ berichtet, wollen die einstigen Produzenten des Streifens mit Ashton Kutcher in der Hauptrolle noch einmal mit der Story Kasse machen. Ein zweiter Teil war im Jahr 2006 finanziell gefloppt. Der Auftrag für Original-Autor Bress daher: Noch mal von vorn. Viel weiter scheint die Planung indes aber noch nicht zu sein. Dementsprechend gibt es auch über eine erneute Beteiligung Kutchers noch keine Information. Auch ein Regisseur für das Projekt steht noch aus.
Im Original besitzt Kutchers Figur die Fähigkeit, durch die Zeit zu reisen und die eigentliche Gegenwart in der Vergangenheit zu verändern – die Beschäftigung mit einigen Kindheits-Traumata resultiert allerdings in unerwarteten Konsequenzen für den Protagonisten.
Die Regie hatte damals Drehbuchschreiber Bress zusammen mit Co-Autor J. Mackye Gruber übernommen. In dieser Konstellation waren die beiden derweil auch am zweiten Teil der „Final Destination“-Reihe beteiligt.
Momentan steht für Kutcher derweil zunächst der Kinostart des mit Spannung erwarteten Biopics „jOBS“ auf dem Programm, in dem er den verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs mimt. Über den Unternehmer sagte der Schauspieler erst am Mittwoch, 24. Juli, in der „Tonight Show“ mit Jay Leno, er bereue es, ihn nie kennengelernt zu haben.
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