Hugh Jackman ist sein Welterfolg offenbar nicht zu Kopf gestiegen. Der Oscar-nominierte Schauspieler ist mit Rollen wie „Wolverine“ zu einer der imposantesten Ikonen Hollywoods avanciert, dennoch scheint ihm der Ruhm, den er auch mit dem in dieser Woche (25.07.) anlaufenden nächsten Teil der Superhelden-Reihe einheimsen wird, keineswegs zu Kopf gestiegen zu sein.
So berichtet zumindest „Wolverine“-Regisseur James Mangold, dass sich seit seiner letzten Zusammenarbeit mit dem Australier nichts an dessen bodenständiger Persönlichkeit geändert habe. „Ich habe schon mal einen Film mit Hugh gemacht“, erinnert sich der Filmemacher an die Zusammenarbeit mit Jackman in „Kate & Leopold“ aus dem Jahr 2001.
Er ergänzt: „Es war eine großartige Erfahrung, wieder mit ihm zusammenzuarbeiten. Er hat sich in den zwölf Jahren seit unserem letzten Film nicht geändert. Ich sage das, während ich mir fast wünschen würde, er hätte.“ Mangold erklärt: „Er hat jetzt zwei Kinder und ist ein internationaler Filmstar, aber nichts an seiner Seele, seiner Menschlichkeit, harten Arbeit und Disziplin hat sich gewandelt. Nichts dergleichen“, staunt der „Walk The Line“-Macher über den Kollegen.
Jackman machte den ersten Schritt in Richtung Superstar derweil mit seinem ersten Auftritt als Wolverine im Jahr 2000. Dass es seither mit hochgelobten Auftritten in Christopher Nolans Meisterwerken „The Fountain“ und „Prestige – Die Meister der Magie“ steil bergauf ging, schreibt der 44-jährige dankbar „X-Men“-Regisseur Bryan Singer zu, der ihn für seinen Comic-Action-Hit als Wolverine ins Boot holte.
„Vor 13 Jahren gab mir Bryan diese Rolle und veränderte damit mein Leben – dafür werde ich ihm ewig dankbar sein“, betont Jackman und beteuert: „Ich liebe es, Wolverine zu spielen.“
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