Robin Thicke wäre gern Teil der Beatles gewesen. Wie der US-amerikanische Sänger im „Spotify“-Interview verrät, hätte er gerne zusammen mit John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr Musik gemacht.
„Ich hätte es toll gefunden, an der Entstehung von ‚Sgt Pepper‘ beteiligt gewesen zu sein“, gesteht Thicke. „Das ist wirklich ein makelloses Kunstwerk – die Lieder, die Melodien, die Produktion, die Kreation selbst ist so unverfälscht.“
Außerdem hebt der 35-Jährige die Einstellung der legendären britischen Band hervor, die er folgendermaßen beschreibt: „Das sind keine Künstler, die sich Sorgen über das Radio oder die alten Fans oder die neuen Fans oder das Plattenlabel machen – sie sind da, sie experimentieren.“
Von der berühmten Beatles-Platte „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“, für die er so viel übrig hat, ließ sich Thicke nach eigenen Angaben auch zu seinem Werk „A Beautiful World“ im Jahr 2003 inspirieren. Dazu verrät er: „Alles, was ich versuchte, war, meine eigene Version von ‚Sgt. Pepper‘ zu machen. Ich hatte eine Menge Hoffnung und Ehrgeiz und ich dachte, dass ich alles tun könnte, was ich wollte, aber dann setzte die Realität ein und das Album verkaufte sich nicht.“
Von den anfänglichen Schwierigkeiten ist heute nichts mehr zu merken, wie Thicke selbst erklärt. „Ich dachte, dass ich vielleicht nie so gut sein würde wie die Legenden, die ich verehre, aber das ist jetzt mein sechstes Album, und diesen Erfolg zu haben hat mich wirklich wieder begeistert“, freut sich der Star und spielt damit auf seine aktuelle Platte „Blurred Lines“ an.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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