Pink gibt zu, dass eine eigene Familie für sie nie auf dem Plan stand. Die Sängerin hatte früher Angst vor der Vorstellung, eine Familie mit ihrem Ehemann Carey Hart zu gründen, doch nachdem die beiden nun Eltern der zweijährigen Willow sind, stellt sie fest, dass ihr Leben niemals zuvor besser war.
Im Gespräch mit dem australischen Magazin „GQ“ verrät sie: „Ich wollte keine Kinder, ich hatte Angst. Die Beziehung zu meiner Mutter war manchmal sehr schwierig. Aber mein Mann wollte immer Kinder, sodass wir uns dafür entschieden haben und jetzt denke ich: ‚Verdammt, das ist krass!‘ Das ist wichtiger als alles, was wir jemals getan haben. Jetzt habe ich jemanden, mit dem ich den ganzen Tag dämliche Lieder singen kann, und sie mag das. Sie verurteilt mich nicht. Sie ist wahrscheinliche die einzige Person, die mich nicht verurteilt.“
Das Muttersein habe derweil die wilde Seite der 33-Jährigen gezähmt, verrät sie. So möge sie heute nichts mehr, als den Tag mit einer Umarmung ihrer Tochter zu beginnen. „Sie ist das Coolste, was mir jemals passiert ist“, freut sich Pink.
„Sie ist wirklich verdammt frech und lustig. Sie hat meine Sicht auf das Leben und meine Einstellung total verändert, in jeglicher Art und Weise. Ich bin etwas verrückt, ich habe Spaß und ich bin immer noch ich. Aber ich wache morgens auf und beginne den Tag mit einer Umarmung und das ist das Beste auf der ganzen Welt. Meine Mutter freute sich, dass ich eine Tochter bekam, weil sie meint, dann würde ich verstehen, was sie mit mir durchgemacht hat. Ich muss jetzt warten, bis sie ein Teenager ist.“
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Foto(s): © Andrew Macpherson
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