Manuel Cortez würde niemals ins Dschungelcamp ziehen. Der Schauspieler, der in diesem Jahr zum Gewinner der Tanzshow „Let’s Dance“ gekürt wurde, könnte sich nicht vorstellen, als Kandidat von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ in den australischen Dschungel zu ziehen.
„Das passt nicht zu mir. Da müsste ich mich selbst darstellen, und daran hätte ich keinen Spaß. Ich würde nach drei Tagen durchdrehen“, ist sich der 34-Jährige sicher.
Mit Image-Gründen hat dies aber nichts zu tun, denn generell kümmert sich Cortez nicht darum, was andere davon halten, wenn er an einer bestimmten Show teilnimmt. „Leute, die sich das Maul zerreißen, gibt es immer. Auch damals bei ‚Verliebt in Berlin‘ haben viele gestichelt. Entschuldigung?! Das war die erfolgreichste Telenovela Deutschlands!“, verteidigt er sich im Interview mit dem „OK!“-Magazin.
So gebe es „immer Typen, die auf hohen Rössern sitzen, weil sie zu den fünf Prozent gehören, die in deutschen Kinofilmen mitspielen“. Er habe aber schon immer sein eigenes Ding gemacht, womit er auch gut gefahren sei. „Deshalb werde ich auch in Zukunft alles machen, was mir Spaß macht und zu mir passt.“
Zu viel will sich Cortez, der neben der Schauspielerei auch als Fotograf, Stylist, Model, Designer und bald auch Musiker arbeitet, dabei aber nicht zumuten. „Ich merke schon, dass mir manchmal alles etwas zu viel wird. Aber ich mache immer nur so viel, wie ich auch kann. Stress und Druck macht man sich nämlich nur selbst. Ich habe deshalb gelernt, mir ganz bewusst freie Zeit zu gönnen und mir zu sagen: Chill mal, ich erledige alles schon – aber dann eben später.“
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