Rod Stewarts bestes Stück ist zwar „schön“, dafür aber „nicht groß“. Der Sänger, der bereits vor kurzem preisgab, dass sein Penis schrumpfte, da er in den 80er-Jahren von Steroiden abhängig war, erklärt nun, dass ihn die Größe nicht stört, da seine Frau Penny Lancaster damit trotzdem noch Spaß hat.
„Meine Frau sagt, dass er schön, aber nicht groß ist“, so der 68-Jährige im „Daily Star“. „Aber mir machen es zwei- bis dreimal die Woche. Wenn man zwei kleine Kinder hat wie wir, dann muss man das irgendwo dazwischen quetschen.“
Ganz so selbstbewusst war Stewart mit seiner Männlichkeit nicht immer. So weigerte er sich in den 70ern, einen Gipsabdruck seines Glieds anfertigen zu lassen, nachdem er gesehen hatte, wie groß der Penis seines mittlerweile verstorbenen Kollegen Jimi Hendrix war. „Ich erinnere mich daran als wäre es gestern gewesen. Als ich Jimis sah, zog ich meine Hose wieder hoch und ging kleinlaut.“
Über seine Abhängigkeit von Steroiden berichtete Stewart kürzlich: „Während der 80er, als ich auf Tour und süchtig nach Steroiden war, habe ich mich selbst schwer enttäuscht. Damals gab es sowas wie einen Knopf-im-Ohr nicht und die Band wurde bei Auftritten immer lauter und betrunkener und ich verlor immer wieder meine Stimme. Die Steroide lassen Schwellungen in jeglichen Membranen zurückgehen – auch im Schwanz. Das macht man so im Notfall, wenn man eine Show vor sich hat, aber nicht singen kann.“
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