Russell Crowe würde gerne auch bei einem zweiten Teil der „Superman“-Verfilmung „Man of Steel“ wieder vor der Kamera stehen. Der Hollywood-Star, der im ersten Teil den biologischen Vater des Superhelden spielt, wurde via Twitter mit Fragen über eine mögliche Rückkehr zu einem Prequel des Stoffes, also einer Story, die vor dem ersten Film spielt, bombardiert.
Der 49-Jährige, der Fans dazu aufrief, die produzierenden „Legendary Pictures“ mit ihren Wünschen zu behelligen, konstatierte auf der Plattform: „Wenn die Gelegenheit kommt, würde ich den Strumpfhosen noch eine weitere Chance geben.“
Berichte hatten kürzlich nahegelegt, die nächste „Man of Steel“-Produktion, für dessen ersten Teil Zack Snyder Regie führte, könnte Ende dieses Jahrs beginnen. Die Dreharbeiten würden dann 2014 starten.
Für die Rolle des Lex Luther – Supermans meistgefürchteten Gegenspieler – habe Snyder derweil bereits einen Favoriten ins Auge gefasst, wie es ebenfalls vor kurzem hieß. So strecke der Filmemacher seine Fühler angeblich nach Mark Strong aus. In der letzten „Superman“-Reihe wurde die Rolle 2006 noch von Kevin Spacey in „Superman Returns“ verkörpert. Der erste Teil von „Man of Steel“ mit Henry Cavill und Amy Adams ist seit 20. Juni auf der Leinwand zu sehen.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.