Shakira kann angeblich beweisen, dass ihr Ex-Freund Antonio de La Rúa in seinem Gerichtsverfahren gegen die Sängern gelogen hat. Bei der Klage geht es um umgerechnet 193 Millionen Euro, die der 39-Jährige von Shakira als Entschädigung für fortlaufende Geschäftsberatungen während ihrer elfjährigen Beziehung verlangt.
Wie die US-Webseite „TMZ.com“ berichtet, hat Shakira dem Gericht jetzt aber ein Dokument vorgelegt, in dem de La Rúa angeblich mitteilen lässt: „Ich bin kein Partner von irgendeiner deiner Firmen. Du bist die alleinige Eigentümerin.“
Die E-Mail soll von 2011 stammen, ein Jahr bevor der gebürtige Argentinier das millionenschwere Verfahren gegen seine Ex-Freundin einleitete. Dieser behauptet nämlich, dass es eine mündliche Abmachung zwischen den beiden gab, die de la Rúa einen Teil von Shakiras Vermögen zuspricht. Der Sohn des ehemaligen Präsidenten von Argentinien soll demnach maßgeblich zum Aufbau der Marke „Shakira“ beigetragen haben.
Die kolumbianische Schönheit weist diese Behauptungen hingegen zurück und hebt hervor, dass es neben der oben erwähnten E-Mail auch einen „Beziehungsvertrag“ gegeben hat, in dem es heißt, dass beide Parteien auf Anteile zukünftiger Einnahmen des anderen verzichten.
Das Paar trennte sich 2011, nachdem Shakira mit dem spanischen Fußballer Gerard Piqué anbandelte. Im Januar dieses Jahres erblickte deren gemeinsamer Sohn Milan das Licht der Welt.
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