Matthew Morrison hätte nicht vermutet, dass sein „Glee“-Kollege Cory Monteith mit Suchtproblemen zu kämpfen hat. Wie der Schauspieler im Interview mit dem Magazin „Reveal“ verrät, habe er bei der gemeinsamen Arbeit am „Glee“-Set keine Anzeichen dafür erkennen können, dass sein Co-Star schwere Probleme hatte.
Monteith hatte sich zuletzt für die Behandlung in einer Entzugsklinik entschieden, die er Ende April abschloss. Es war für ihn nicht das erste Mal, dass er mit professioneller Hilfe gegen seine Substanzabhängigkeit vorging. Schon im Alter von 19 Jahren hatte der heute 31-Jährige einen Entzug gemacht.
„Er ist ein toller Typ“, findet Morrison. „Ich wusste nicht einmal, was los war, weil er auf der Arbeit so professionell ist.“
Monteith fand in der schweren Phase unter anderem Unterstützung von seiner Freundin und „Glee“-Kollegin Lea Michele. Die beiden sind Morrison zufolge ein tolles Paar und hätten das, was eine Beziehung halten lässt. „Ich werde bei ihrer Hochzeit singen“, fügt Morrison hinzu.
Michele sei es auch gewesen, die Morrison über den aktuellen Zustand Monteiths informierte, da er selbst nach dem Entzug noch keinen Kontakt zu seinem Kollegen hatte. „Ich habe von Lea gehört, dass es ihm wirklich gut geht und ich wünsche ihm alles Gute“, so Morrison.
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