Hayden Panettiere macht sich keine Sorgen mehr, wenn ihr Freund Wladimir Klitschko in den Boxring steigt. Obwohl der Profi-Sportler bei seinen Kämpfen oftmals die ein oder andere Blessur wegstecken muss, lässt sich seine Liebste davon nicht aus der Ruhe bringen.
Wie sie gegenüber „Gala.de“ verrät, habe sie nämlich großes Vertrauen zu ihm. „Ich muss damit nun schon etwas länger umgehen und er vergleicht das immer mit der Schauspielerei: Er schlüpft in eine Rolle“, erklärt die TV-Darstelleri. „Denn er ist wirklich ein sehr gütiger Mensch, man denkt, dass er keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte. Also muss er sich in diesen seelischen Zustand bringen – und ich mich auch.“
Zudem sei der 23-Jährigen klar geworden, „dass es keinen Unterschied macht, wie sehr ich mich auch sorge oder Angst habe. Das ändert nichts an dem, was im Boxring passiert“, weiß Panettiere. „Ich vertraue ihm einfach, dass er auf sich aufpasst und seinen Job gut macht. Und zum Glück für mich ist er ziemlich gut in dem, was er tut.“
Laut Panettiere ist indes auch eine Schauspielkarriere mit Schwierigkeiten verbunden. So sei sie in jungen Jahren benachteiligt und unterschätzt worden. „Besonders wenn man weiblich und jung ist, hat man es in dieser Branche nicht einfach“, gibt die Hollywood-Blondine zu bedenken. „Schon allein interessante Rollen zu finden ist schwierig – man wird auf jeden Fall anders behandelt, wenn man jung ist.“
Ihrem zukünftigen Nachwuchs würde sie deshalb aber nicht per se verbieten, schon früh eine Karriere im Filmgeschäft anzugehen. „Wenn sie eine Leidenschaft dafür haben, können sie das natürlich machen“, antwortet sie auf die Frage, ob ihre Kinder Schauspieler werden dürften.
Anfangen könne man allerdings auch klein – so zum Beispiel „abseits der Öffentlichkeit beim Schultheater“, meint Panettiere. „Wenn man wirklich nur die Schauspielerei an sich liebt, dann sollte das egal sein.“
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