Thomas Gottschalks gemeinsame Show mit Günther Jauch soll „relativ schlicht“ und „einfach“ werden. Wie kürzlich bekannt wurde, werden die beiden Moderatoren demnächst bei RTL gemeinsam vor der Kamera stehen, dennoch wird um das Format noch ein großes Geheimnis gemacht.
In München, wo Gottschalk an der Hochschule für Philosophie sprach, gab der 60-Jährige zu, dass er wisse, dass die Erwartungen an die Show sehr groß sein werden. „Das wird am Anfang eine gewisse Erregung sein, aber dann wird auch gleich die Enttäuschung kommen“, ist er sich sicher.
Genau wie sein neuer Exklusiv-Sender will auch Gottschalk nichts zum Format verraten. „Der Günther hat auch gesagt: ‚Um Gottes Willen, sag bloß nix.'“ Schließlich gibt der Entertainer dann doch preis: „Ich und Günther gegen Andere – relativ schlicht und einfach, wie alles. Günther Jauch ist in der Lage, mit mir gemeinsam ein Rollenspiel zu übernehmen.“
Er wisse zudem, dass er mit Jauch zusammen funktioniere – im Gegensatz zu Dieter Bohlen, mit dem er im letzten Jahr in der Jury von „Das Supertalent“ saß. „Der Dieter ist – das spricht auch ein bisschen für ihn – in dieser Beziehung ein bisschen autistisch. Der kann nur so wie er ist“, so Gottschalk, der die Schuld aber auch im Format selbst sieht.
„Ich hab es leider nicht hingekriegt, was aber an den Tücken des Formates liegt, weil die Menschen einfach nicht original sind.“
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