Avril Lavigne und Marilyn Manson nahmen spontan gemeinsam einen Song auf. Die Sängerin holte sich für ihr neues Album den Schockrocker ins Studio, um mit ihm das Lied „Bad Girl“ aufzunehmen, was die Kanadierin von jetzt auf gleich entschied.
„Das war in letzter Minute“, verrät die 28-Jährige, die schon seit Jahren mit Manson befreundet ist, gegenüber MTV. „Ich saß am Mischpult und dachte, dass Manson für den Track perfekt wäre. Also habe ich ihm eine SMS geschickt und er meinte: ‚Ich komme rüber und höre es mir mal an.‘ Um vier Uhr morgens kam er dann vorbei … Ja, es war eine dieser Nächte.“
Seine Unterstützung zeigte Manson aber nicht nur musikalisch, wie Lavigne weiter enthüllt. „Ich wollte schon länger meine Haare an der Seite abrasieren und habe sie dort für gewöhnlich geflochten, es war also ein bisschen wie rasiert. Und dann eines Nachts, es war während meines Abenteuers in Frankreich – als ich dort lebte, hingen wir zusammen backstage ab und tranken ein paar Drinks mit seiner Band, als ich plötzlich meinte: ‚Lasst uns meine Haare abrasieren. Ich bin bereit, lasst uns das machen!‘ So ist er einfach. Er hat Spaß. Er trägt sein Make-up; seine Klamotten sind sehr visuell. Ich mag seinen Style.“
Bereits Anfang des Monats veröffentlichte Lavigne „Here’s To Never Growing Up“, die erste Single aus dem neuen Album, die in Deutschland bisher allerdings nur auf Platz 60 landete.
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