Lindsay Lohan:
Modehaus zerrt sie vor Gericht

Lindsay Lohan

Lindsay Lohan hat wieder eine Klage am Hals. Die Schauspielerin, die derzeit einen vom Gericht verordneten Entzug in der Betty Ford Clinic macht, wird laut „TMZ.com“ vom Modeunternehmen D.N.A.M. Apparel Industries auf fünf Millionen Dollar verklagt, da sie der Grund dafür sein soll, dass ihre Klamottenlinie 6126 nicht zustande kam.

Zuvor hatte Lohan die Firma auf 1,1 Millionen Dollar Schadensersatz verklagt, da sie einen Linzenzgebührenvertrag nicht eingelöst habe. D.N.A.M. behauptet nun allerdings, dass sie Lohans 6162-Kollektion 2010 an Geschäfte verkaufen wollten, dies aber wegen des skandalbeladenen Privatlebens und der gerichtlichen Probleme der 26-Jährigen nicht möglich gewesen sei.

In der Klage heißt es, Lohan sei damals in einer Entzugsklinik gewesen, was zu einem „von Drogen vernebelten Image“ geführt habe, was auch dem Ruf des Unternehmens geschadet hätte. So hätte D.N.A.M. Millionen in die Kollektion investiert, nur um dann später keinerlei Profit machen zu können. Deshalb fordert die Firma nun mindestens fünf Millionen Dollar Schadensersatz mit der Begründung des Vertragsbruchs und Betrugs.

Unterdessen hat es Lohan auch in der Betty Ford Clinic nicht einfach. So berichtet ein Insider gegenüber „RadarOnline.com“: „Lindsay will einfach nicht dort sein. Sie wurde vom Gericht gezwungen in die Betty Ford Clinic zu gehen, um nicht ins Gefängnis zu müssen. Die Schauspielerin sieht extrem mitgenommen aus, ihr Gesicht ist aufgedunsen und sie sieht so aus, als hätte sie sich seit Tagen nicht die Haare gekämmt.“

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von Hirsch Heinrich

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