Lange hat man nichts gehört von Andreas Türck, jetzt meldet er sich in einem Interview mit „Frau im Spiegel“ mal wieder zu Wort.
Scheinbar schließt der ehemalige Fernsehmoderator, der 2005 wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung vor Gericht stand und später frei gesprochen wurde, eine Rückkehr auf die Mattscheibe zukünftig nicht aus:
„Sag niemals nie.“, so Türck. „Ich fühle mich vor der Kamera sehr wohl, und es kommen des Öfteren Angebote von TV-Sendern und Produktionsfirmen.“
Da Türck allerdings momentan als Produzent für Internet-Filme bei der Firma Pilot tätig ist, sei er zu beschäftigt um sich konkrete Gedanken über ein passendes Format zu machen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Die olle Hackfresse soll bloß in Internet bleiben. Im Fernsehen will ich die Pfeife nicht mehr sehn!
Ich finde jeder hat eine zweite Chance verdient. Andreas Türck wurde schließlich freigesprochen, daher müssen wir ihn als unschuldig anerkennen. Es ist unfair, wie die Medien ihn fertig gemacht haben. Türck wurde vorab verurteilt. Dass am Ende ein Freispruch herauskam, hat dann niemanden mehr interessiert. So behält er auf ewig den Stempel des Vergewaltiger. Und das kann ein Leben zerstören!
Also ich fand Andreas Türck immer im Fernsehen prima! Spritzig frisch und nicht so abgegessen wie Olli Geissen. Würde mich freuen ihn wieder zu sehen!
die negativen kommentare entspringen dem nicht gewollten wissen, wie toll er wirklich auf seine zuschauer und fans wirkt. er hätte das potenzial eines „deutschen richard gere“ und einer ähnlichen karriere. das ist sehr sehr vielen völlig klar , aber er selbst scheint dem nicht zu trauen. wie dumm.