Am letzten Samstag hatten die Besucher des „Isle Of Wight“-Festivals die mehr oder weniger große Freude, Amy Winehouse live auf der Bühne zu erleben. Wie die „Sun“ berichtet, war der Auftritt – wie so oft in den letzten Monaten – eine totale Katastrophe.
Zunächst einmal kam die Sängerin fast eine Stunde zu spät auf die Bühne. Und das nur, weil sie sich keine nassen Füße im vom Regen durchweichten Gras holen wollte. Als sie dann endlich am Mikrofon stand, gab sie eine unterirdische Performance und vergraulte so einen Großteil des Publikums.
Danach gab sie sich mit ihrer Crew im örtlichen „Wellington Hotel“ bis 5:00 Uhr früh den 48 Flaschen Whisky hin, die sie sich im Vorfeld bestellt hatte.
Dabei verwüsteten sie angeblich die Penthouse-Suite und wurden von den Hotel-Bossen auf die Straße gesetzt. Das dürfte Amy aber gar nicht mehr mitbekommen haben. Die 24jährige war nämlich so voll, dass sie, in eine Decke gewickelt, von ihrem Bodyguard aus dem Hotel getragen werden musste.
Amys Vater Mitch drängt seine Tochter schon seit längerem, endlich eine Pause einzulegen. Angeblich soll der Festival-Auftritt der letzte in diesem Jahr gewesen sein. Amy hält von Pausen aber offenbar wenig. Schon morgen ist sie als DJ bei einer Party in Camdon im Einsatz …
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Kann die Alte eigentlich noch was anderes als Scheiße baun?