An Amy Winehouse scheiden sich die Geister. Die Einen sind wegen ihres unglaublichen musikalischen Talents große Fans, die Anderen lehnen sie wegen ihres Drogen verseuchten Lebensstils rundheraus ab. Eindeutig zu den Fans zählen die Mönche des Heiligenkreuz Stifts in Österreich.
Die Ordensbrüder stürmen derzeit mit ihren gregorianischen Gesängen selbst die Chart in ganz Europa und würden der 24jährigen bei ihren Problemen gern hilfreich zur Seite stehen.
Gegenüber dem „Daily Telegraph“ sagte Bruder Johannes Paul Chavanne, ihm habe Amys Album „Back To Black“ sehr gut gefallen, bis er sich die Texte durchgelesen habe. Danach fand er die Platte eher traurig.
„Ich würde sie gern hier zu uns einladen – ich hege große Sympathie für Leute wie sie. Sie könnte ein oder zwei Wochen bleiben und mit uns die großen Fragen des Lebens diskutieren. Der Glaube wäre vielleicht eine Antwort für sie“, so der Geistliche.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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