Dem Schauspieler Christoph Maria Herbst ist die Ehre zuteil geworden, den erfolgreichsten französischen Film aller Zeiten synchronisieren zu dürfen.
In der Komödie mit dem Titel „Willkommen bei den Sch’tis“ geht es um einen Südfranzosen, der in den unbeliebten Norden versetzt wird und dort vor allem mit seiner eigenen Borniertheit Bekanntschaft macht.
Für die deutsche Übersetzung ist nicht nur Herbsts komödiantisches Können gefragt, sondern auch seine Sprachfähigkeit. Denn es wird ihm einiges abverlangt. Für die Übersetzung wurde nämlich extra eine Art Kunstsprache entwickelt, die dem Charme des Dialekts im Original entsprechen soll.
In Frankreich begeisterte der Film über 20 Millionen Zuschauer. Ob „Willkommen bei den Sch’tis“ in Deutschland genauso Begeisterung findet, stellt sich ab 30. Oktober 2008 heraus. Dann läuft der Film in unseren Kinos an.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Kunstsprache? Was isn das fürn intellektueller Film? Macht der dann auch Spass beim Guckn?