Arthur Abraham:
Berliner Boxer ein Sittenstrolch?


Der in Berlin lebende amtierende Box-Weltmeister Arthur Abraham soll in einem Trainingslager handgreiflich geworden sein. Bereits im März soll der gebürtige Armenier in einem Hotel in Binz eine Masseurin sexuell belästigt haben.

Wie der Oberstaatsanwalt Michael Böhme der „Bild“ bestätigte, wurde Abraham nun gemäß Paragraph 177 Strafgesetzbuch wegen sexueller Nötigung beim Amtsgericht in Bergen angeklagt. Dem Boxer drohen bei einer Verurteilung bis zu fünf Jahren Gefängnis.

Abraham hat dem Blatt zufolge bereits Gegenanzeige wegen Verleumdung gegen die Masseurin gestellt. Auch Abrahams Boxstall stellt sich hinter den Boxer und verweist auf die in Deutschland übliche Unschuldsvermutung.

Arthur Abraham ging mit seinem Kampf gegen Edison Miranda als „Blut-Boxer“ in die Boxgeschichte ein. Trotz gebrochenem Unterkiefer ging Abraham über die vollen 12 Runden und entschied den Kampf für sich.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Puncher says:

    die masseuse soll erst mal beweisen das sie die warheit sagt

  2. ich bin ein landsmann. ich habe abraham im jahre2000,2001 auf einer boxveranstaltung kennengelernt.ich kann nur sagen:ich habe nie einen menschen erlebt, der soviel respekt seinem gegenüber entgegen bringt wie er. seine einstellung zum leben ist so voller selbstdiziplien und profesionalität, das dieser vorwurf lächerlich ist.ich kann nur bestätigen, das als das was abraham in intervies vor und nach den kämpfen wie vorbereitungen, alles so meint wie er es sagt. da ist keine schönrederei über fans und publikum. alles echt!!! das ist also nur wieder son abzock versuch

  3. Ja ja respektvoll nee…???

    Hat aber die Masseusin voll entschädigt!
    Wenn er unschuldig ist wieso hat er das denn getan??

    Ein Bauer der bischen Geld gesehen hat und dann sich einbildet er kann machen was er will

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