Photo: Ellen von Unwerth
Irgendwie geht die Woche für Britney Spears mal wieder gar nicht gut los. Laut „New York Times“ erklärte sie der Inn-Club „Villa“ am Sonntag zur unerwünschten Person mit der Begründung, man habe keine Lust auf den ganzen Medienrummel.
Und Gestern setzte es gleich den nächsten Nackenschlag:
Richter Scott Gordon verdonnerte die Sängerin einem Bericht des Online-Portals „TMZ.con“ zufolge dazu, die Anwaltskosten für den Rechtsbeistand ihres Ex-Mannes Kevin Federline in Höhe von 375.000,- Dollar zu übernehmen.
Besagter Anwalt, der mediengeile Mark Vincent Kaplan, forderte ursprünglich sogar 500.000,- Dollar. Mit dieser Forderung stieß er aber nicht nur bei Britneys Anwälten auf Unverständnis, auch Richter Gordon empfand diesen Rechnungsbetrag als etwas unverschämt. Aber Kaplan kann sich trösten. 375.000,- Dollar für vier Wochen Arbeit sind immer noch ganz ordentlich.
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